#die fälscher
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rwpohl · 1 year ago
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skyetenshi · 2 years ago
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Justus in Der Höhlenmensch: "Straftaten sind unser Hobby."
Da erklärt warum sie so viele begehen, aber nicht warum sie sich Detektive nennen!
Kann der Satz bitte auf ihre Visitenkarte? Das wäre viel besser als "Wir übernehmen jeden Fall" Mal abgesehen davon, tun die immer so als würden sie diskutieren, ob sie einen Fall wirklich übernehmen und am Ende übernehmen die ALLES. Warum tun die überhaupt so als müssen die was miteinander besprechen?
Wäre auch eine schöne Visitenkarte:
Die drei ??? Straftaten sind unser Hobby. Planung & Hochstapler Justus Jonas
Schlossknacker & Cat burglar Peter Shaw
Con man & Fälscher Bob Andrews
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renemartens · 2 years ago
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Hitler, Heidemann, Billy Idol, Madness
Ich finde die Dokuserie „Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung“ unbefriedigend. In dieser Rezension, die in epd Medien 18/23 erschienen ist, hebe ich vor allem auf die filmischen Schwächen ab. Weitere inhaltliche Kritik findet man bei Thomas Schuler (Übermedien).
Die Doku-Serie „Der Hitler-Fake“ ist der dritte ausführliche Beitrag der ARD anlässlich des 40. Jahrestages der Veröffentlichung von Teilen der „Hitler-Tagebücher“ in der Zeitschrift „Stern“. Im Februar hatten bereits die vom NDR fürs Erste produzierte Sendung „Reschke Fernsehen“ und die ebenfalls vom NDR verantwortete Online-Reihe „Strg_F“ das Thema wieder in den Blickpunkt gerückt. 
Der NDR ist auch an „Der Hitler-Fake“ beteiligt, und insofern fällt es auf, dass sich die Serie nur auf seltsam verdruckste Weise auf die „Reschke Fernsehen“-Folge zu den „Hitler-Tagebüchern“ bezieht. Anja Reschkes Team hatte im Rahmen der Ausstrahlung damals im Netz sämtliche 60 Bände der gefälschten Tagebücher zugänglich gemacht, die der Verlag Gruner + Jahr bis dato weggesperrt hatte. In „Der Hitler-Fake“ heißt es nun nur, das Material sei „gegen den Willen“ des Verlags Gruner + Jahr „online veröffentlicht“ worden. Wem der Scoop gelang, wird nicht erwähnt.
Die drei Teile der Doku-Serie sind zwischen 30 bis 33 Minuten lang; am Starttag der Serie lief in der Reihe „ARD History“ auch eine 90-minütige Fassung, die in der Mediathek allerdings nur schwer auffindbar war und inzwischen schon nicht mehr online steht. Der Protagonist ist der frühere „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, der die Tagebücher beschafft hat. 
In seinem riesig wirkenden Kellerarchiv in Hamburg gibt sich Heidemann redselig. Autor Christian Bock hält ihn für eine nicht sonderlich glaubwürdige Person. Der Filmemacher wirft zum Beispiel die Frage auf, ob Heidemann bei alten Nazis antichambrierte, „um sich in braunen Netzwerken beliebt zu machen“ und Türöffner für seine Artikel zu finden, „oder ob er selbst dazu gehörte“. Heidemann beteuert, dass Ersteres zutreffe. Dass der frühere Waffen-SS-General Karl Wolff sein Trauzeuge war, spricht zumindest nicht gegen die zweite Option.
Dennoch delektiert sich Bock an der Schrulligkeit Heidemanns, die auch darin zum Ausdruck kommt, dass er in seinem Mega-Archiv Material zu seiner Ex-Freundin Edda Göring aufbewahrt. Die Tochter des NS-Verbrechers Hermann Göring sei ihm „auf die Nerven gegangen“, klagt der 91-Jährige. Er habe ihr „immer Komplimente machen“ sollen.
Angesichts dessen, dass die Tagebücher an einigen Stellen Hitler als relativ judenfreundlich darstellen („Wir müssen unbedingt einen Platz im Osten finden, wo sich diese Juden selbst ernähren können“) stellt die Serie auch die Frage in den Raum, ob es bei der Fälschung um „den Versuch“ gegangen sei, „Hitler rein zu waschen?“ Der britische Historiker Richard Overy sagt dazu, es sei „schwer herauszufinden“, ob Konrad Kujau Teil eines Nazi-Netzwerks war, das „ein Dokument erschaffen wollten, das Hitler in einem besseren Licht zeigt“. Das wirke zwar „in sich plausibel, aber wir werden sehr viel mehr Beweise brauchen, als wir sie tatsächlich im Moment haben.“ Das ist aber vielleicht gar nicht entscheidend, interessanter ist die Frage, wie die Führungskräfte des „Stern“ und im Verlag Gruner + Jahr seinerzeit auf das durch das Tagebuch vermittelte Hitler-Bild reagierten. 
Ein tragendes Element der Doku-Serie sind Telefonate zwischen Heidemann und dem Tagebuch-Fälscher Konrad Kujau. Der einst renommierte Journalist hat sie alle aufgenommen und Serienautor Bock zur Verfügung gestellt. Diese Aufnahmen können überhaupt nicht richtig ihre Wirkung entfalten. Der Zuschauer wird ständig abgelenkt: Die Spielszenen, in denen nachgestellt wird, wie Heidemann telefonierte, sind im Prinzip noch hinnehmbar, nehmen aber zu viel Raum ein. Völlig verzichtbar sind die Animationen, in denen die Ausreden, die Kujau am anderen Ende der Leitung dafür erfindet, dass die Bücher noch nicht in Hamburg angekommen sind. Heidemann glaubte zu dem Zeitpunkt ja noch, dass es die Tagebücher wirklich gibt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis Kujaus Kontaktleute liefern. Als einen der Gründe für die Verzögerung nannte der Fälscher zum Beispiel, dass in Polen die Gewerkschaft Solidarnosc mit ihren Protesten das Land lahm gelegt habe. In der Animation dazu sind dann hopsende Demonstrierende zu sehen.
Nicht nur bei den Animationen verliert sich die Serie in Abschweifungen, sondern auch in einer exzeptionell langweiligen Passage über Menschen, die NS-Artefakte sammeln (auch gefälschte) und danach in den Wäldern des Berchtesgadener Lands graben. Bock hat hier jedenfalls zu viel Zeit. Ein kompakter 45-Minüter, der das Wesentliche zusammenfasst und ein paar neue Einschätzungen einfließen lässt - das wäre bei diesem Stoff die bessere Option gewesen.
Ein Ärgernis ist auch die Musik in „Der Hitler-Fake“. Hits von Madness, OMD, Visage, Billy Idol, Blondie und noch vielen mehr werden hier eingestreut, als ob es sich um ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format handelte. Einen Bezug zu den beschriebenen Ereignissen oder den dargestellten und interviewten Personen haben die kurz angespielten Songs allerdings nicht. Die Musik soll bloß nostalgische Affekte erzeugen, und das für eine politisch-historische Dokuserie dann doch ein bisschen billig.
Der Ton, den die Sprecherin Marion von Stengel anschlägt, erinnert ebenfalls eher an ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format. Ihre Stimme strahlt eine tendenzielle Gutgelauntheit aus, die überhaupt nicht zu Passagen passt wie „der gute Hitler - von allen Fakes und Fälschungen die übelste“. So gibt es an mehreren Stellen eine Kluft zwischen dem Gesagten und der Art, wie es gesagt wird. 
Nicht zuletzt fragt man sich, warum bei einer Produktion, in der mehrere Monat Arbeit stecken, nicht einmal ein paar Minuten darauf verwendet werden, spätestens bei der Endabnahme die gröbsten sprachlichen Plattheiten heraus zu redigieren. Zu der Zeit, als Gerd Heidemann beim „Stern“ anfing, heißt es in der ersten Folge zum Beispiel: „Der ‚Stern‘ macht heiße Storys und große Geschichten.“
Die zahlreichen Makel dieser Doku-Serie irritieren auch insofern, als hier mit Thomas Michel beim federführenden SWR sowie Rolf Bergmann (RBB) und Marc Brasse (NDR) drei Redakteure beteiligt waren, die oft genug bewiesen haben, dass sie wissen, wie man hochwertiges dokumentarisches Fernsehen produziert. Hier scheinen sie aber von vielen guten Geistern verlassen gewesen zu sein.
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jisanikki2 · 4 days ago
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今まで観たドイツ映画
青い棘 Was nützt die Liebe in Gedanken
ある画家の数奇な運命 Werk ohne Autor
エーミールと探偵たち Emil und die Detektive
女は二度決断する Aus dem Nichts
顔のないヒトラーたち Im Labyrinth des Schweigens
帰ってきたヒトラー Er ist wieder da
希望の灯り In den Gängen
ゲーテの恋 〜君に捧ぐ「若きウェルテルの悩み」〜 Goethe!
コッホ先生と僕らの革命 Der ganz große Traum
点子ちゃんとアントン Pünktchen und Anton 
飛ぶ教室 Das fliegende Klassenzimmer
ヒトラー 〜最期の12日間〜 Der Untergang
ヒトラーのための虐殺会議 Die Wannseekonferenz
ヒトラーの贋札 Die Fälscher
マーサの幸せレシピ Bella Martha
善き人のためのソナタ Das Leben der Anderen
わが教え子、ヒトラー Mein Führer
もっとあるはずだけどタイトルが分からなかったり見たことすら忘れてたり・・・
ドイツ映画を数本観れば勝手に自己肯定感上がるけど免��ないと確実にメンタル病むから人には薦めない。
観てると変なダイエットよりよっぽど痩せるくらい食欲を削がれる。
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elmandolinista · 29 days ago
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Künstliche Intelligenz als Fälscher
Wie ChatGPT seine Texte anderen Personen unterjubelt Sie interessieren sich für ein Buch, wollen aber vor dem Kauf aber vielleicht einen Ausschnitt lesen? Also suchen Sie im Web. Heutzutage macht man das nicht mehr selbst, sondern lässt die Künstliche Intelligenz (AI) arbeiten. Und erlebt dabei Seltsames. Es begann damit, dass ich ChatGPT ersuchte, mir doch fünf Qualitätsmerkmale…
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kunstplaza · 2 months ago
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world-of-news · 5 months ago
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albalonga19 · 9 months ago
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DAS HAUS NEBENAN
   Mehr als drei Jahrzehnte lang hat eine Handvoll brillanter Fälscher, die alle gleichzeitig berühmten Maler waren, so hart und so gut gearbeitet, dass heute niemand mehr die Hand ins Feuer legen und ohne mit der Wimper zu zucken sagen kann, dass er das Original dieses oder jenes Gemäldes, irgendeines berühmten Malers, besitzt.  dieser oder egal welcher anderen Epoche. Die wissenschaftlichen…
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eggi1972 · 11 months ago
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[Podcast-Interview] mit Greg Walters über das Buch: Der Lehrling des Feldschers
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Herr Greg Walters spricht über sein Buch "Der Lehrling des Fälschers" und seine Erfahrungen nach dem Gewinn des Kindless Story Awards. Seitdem er diesen Preis gewonnen hat, hat er viele Interviews erhalten und zusätzliche Leser angezogen. Das Buch kombiniert Fantasy mit historischen Elementen aus dem Dreißigjährigen Krieg, was für ihn als Geschichtslehrer besonders spannend ist. Der Dreißigjährige Krieg prägte Deutschland stark und hat bis heute Auswirkungen auf die kulturelle und politische Landschaft des Landes. Walters betont die Bedeutung, historische Fakten mit unterhaltsamen Elementen zu kombinieren, um die Leser zu fesseln. Die Verwendung von Dämonen in der Handlung verleiht dem Buch eine besondere Note und sorgt für eine interessante Mischung aus Dunkelheit und Humor. Walters plant, das Buch als Trilogie abzuschließen, inspiriert von anderen erfolgreichen Fantasy-Trilogien wie "Herr der Ringe". Er betont auch die Herausforderung, Fantasy-Elemente in die Geschichte einzuflechten, während er gleichzeitig historisch korrekt bleibt und die Leser unterhält. Lesen Sie den ganzen Artikel
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rwpohl · 1 year ago
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onlinemarktplatz-de · 11 months ago
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Amazon und BMW gewinnen bedeutenden Gerichtsentscheid gegen Produktpiraterie
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Im Februar 2024 gelang Amazon und der BMW Group ein bedeutender rechtlicher Erfolg im Kampf gegen Produktpiraterie. In einem beispiellosen gemeinsamen Vorgehen gewannen sie eine Zivilklage vor dem Europäischen Unionsmarkengericht in Alicante, Spanien, gegen vier Personen, die gefälschte BMW-Produkte über die Online-Plattform Amazon in ganz Europa verkaufen wollten. Dieser Fall markiert den ersten erfolgreichen Gerichtsentscheid dieser Art in Spanien für die Counterfeit Crimes Unit (CCU) von Amazon und die BMW Group. Die Verurteilten wurden angewiesen, die gefälschten Produkte nicht mehr anzubieten, sie zu vernichten und Schadenersatz zu leisten. Die betroffenen Produkte umfassten Ventilkappen, Embleme und Schlüsselanhänger, und die Betrüger hatten sogar gefälschte Herkunftsnachweise vorgelegt. Die Entdeckung der gefälschten Aktivitäten erfolgte durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien maschinellen Lernens durch Amazon, in Zusammenarbeit mit der BMW Group, um die Echtheit der fraglichen Produkte zu überprüfen. Als Reaktion darauf sperrte Amazon die Verkaufskonten der Beklagten, entfernte die mit dem Fall verbundenen Angebote und leistete proaktiv Entschädigungen an die betroffenen Kunden. Dieser Fall unterstreicht die gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Produktpiraterie, die europäische Hersteller jährlich Umsätze in Milliardenhöhe kosten und Tausende von Arbeitsplätzen gefährden. Laut der EU-Agentur für geistiges Eigentum (EUIPO) in Alicante verlieren europäische Hersteller von Bekleidung, Kosmetik und Spielwaren durch Fälschungen jährlich etwa 16 Milliarden Euro, und es gehen rund 200.000 Arbeitsplätze verloren. Dieser Fall zeigt auch die Bedeutung des Internethandels als Vertriebsweg für gefälschte Waren. Amazon und die BMW Group betonen ihre Null-Toleranz-Politik gegenüber gefälschten Produkten und ihr Engagement, Fälscher dort zu bekämpfen, wo sie aktiv sind. Die erfolgreiche Klage ist ein wichtiger Schritt im kontinuierlichen Kampf gegen Produktfälschungen und ein Zeichen für die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Online-Plattformen und Markeninhabern​​​​. Lesen Sie den ganzen Artikel
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intellectures · 1 year ago
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Dissidentisches Kopfkino
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Stephanie Bart begibt sich für ihren bedrückenden Roman »Erzählung zur Sache« in die Gedankenwelt von Gudrun Ensslin. Dabei macht sie die Radikalisierung der RAF aus dem Inneren heraus verständlich, ohne die Taten zu rechtfertigen. In dem Versuch, dem dissidentischen Weltgeist eine Stimme zu geben, lassen sich Parallelen sowohl zu Klassikern wie Peter Weiss »Ästhetik des Widerstands« als auch zu Gegenwartsromanen wie Frank Witzels »Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969« oder Antoine Volodines »Einige Einzelheiten über die Seele der Fälscher« ziehen. Read the full article
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cad-iksodas-tsenre · 1 year ago
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233-onnA-suR-reweijK-kzuL-wowL-wejiK-hcan-reldneaH-ztinmehC-dhJ-6-dhJ-9
Chemnitz Urkunde
ist falsch! Warum. Es gibt berichte-Eerzählungen, im 9. Jahrhundert Handelsbeziehungen: aus Chemnitz Händler nach Luzk-Lwow-Kijew gereist sind, gewandert und geritten. Und im 6.Jahrhundert Handelsreisende aus Chemnitz nach Kijew bereits. Auch die Kijewer Rus mindestens aufgeführt im Anno 332 (3.jahrhundert)
Deshalb gab es vor der Urkunde Chemnitz Stadt und Markt seit Anno 1134 usw. Dij Handelsstadt Chemnitz.
Warum also eine neue Urkunde anfertigen: Weil das vorhergehende Chemnitz von den neuen kriegerischen Herrschern überfallen und besetzt worden ist. Die vorhergehende sind ausgelöscht, auch aus den Historien hier in Chemnitz und auch aus den Gegenden, woher die neuen Herrscher gekommen sind , im Raum BRD. Dem großen Lügen und Urkunden-Fälscher-land.
Deswegen gibt es keine Berichte aus der Vorzeit und man tappt im Dunklen um den Ursprung der Stadt vor Anno 1134. Alle Berichte und Dolumente wurden vernichtet, damit die BRD nicht beim Lügen ertappt wird!!
Aber es gibt Berichte in anderen Ländern. Da wird man fündig. Ich weiß schon seit langem dass die BRD lüfgt auf Schritt und Tritt und man nichts glauben darf. Jeder Medienbericht ist eine Lüge, Fälschung und Falschdarstellung. Und Original-Berichte Erzählungen und Dokumente werden kontinuierlich ausgelöscht, vernichtet oder überschrieben.
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kunstplaza · 10 months ago
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k3-2022 · 1 year ago
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Antwort auf das Statement der IL vom 18.08.2023 zum falschen Kölner Outing:
Scheitern, Schuldabwehr und neue Nebelkerzen
Nach sechs Monaten Schweigen hat die Interventionistische Linke (IL) ihr Scheitern im Umgang mit dem Kölner Outing vom Juli 2022 eingestanden (https://de.indymedia.org/node/299097). Schon vorher glaubte kaum noch jemand die Geschichte mit dem geheimen Männernetzwerk und der seit Januar 2022 spurlos verschwundenen anonymen Quelle mit dem Pseudonym „Jennifer Hills“.
Die IL bestätigt, dass die erste E-Mail der Quelle eine Fälschung ist und nicht empfangen worden sein kann. Damit sind alle ihre fünf Mails unglaubwürdig. Für die Existenz des sexistischen Männernetzwerks gibt es keine Hinweise. Alles spricht dafür, dass die Quelle nicht existiert.
In den ersten drei Mails ist M. als Empfänger angegeben. Er ist IL-Sprecher, langjähriger bekannter Aktivist der Düsseldorfer IL-Gruppe seered und Ex-Partner von X (im IL-Text die Betroffene). M. hatte behauptet, „Jennifer Hills“ bereits im Oktober 2021 getroffen zu haben. Er ist mutmaßlich der Erfinder dieser Quelle und des Männernetzwerks, der Fälscher der Mails und der Autor der bizarren Mailtexte. Als langjähriger Partner ist er potenziell im Besitz intimer Fotos, die für eine Manipulation nutzbar sind.
Dazu schweigt die IL und wiederholt den Vorwurf, C. habe heimlich Fotos von dem einvernehmlichen Date gemacht. Dafür bezieht sie sich allein auf den angeblichen Videocall zwischen X und der Quelle. Eine nicht existierende Quelle kann aber einen Videocall weder verabredet noch durchgeführt haben. Die IL verschleiert dies, indem sie statt von der Quelle von „Dritten“ schreibt und den Videocall nicht erwähnt. C. muss für die IL unbedingt Täter bleiben, das sei das Plausibelste. Dies ist mit den Fakten nicht begründbar.
Im Frühjahr äußerte M. die Idee, der Verfassungsschutz oder ein anderer fremder Akteur könnte seinen PC manipuliert haben. Eine Prüfung durch die im Februar eingesetzte IL-Untersuchungskommission lehnte er ab (1). Seered spaltete sich im Mai über die Frage, wer die Mails gefälscht hat. Für M. gibt es bisher keine Konsequenzen.
Stattdessen greift die IL in ihrem Statement erneut C. und die Recherchegruppen an. Sie versucht so von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Ohne die Zivilklage durch C., die Untersuchungen von außen und Whistleblowing/Leaks von IL-Mitgliedern wären die Fälschungen und die Nichtexistenz des behaupteten Männernetzwerks nicht aufgedeckt worden (2). Die IL hätte weiter nichts getan und geschwiegen. Das Outing würde weiter mit Bild und Namen im Netz stehen.
Statt sich dem Dialog zu stellen, schreibt die IL „wir werden uns wieder dazu äußern, wenn wir das für richtig halten“ und diffamiert Kritiker:innen als „Umfeld von C.“ und „zweifelhaft motiviert“. Für die schwerwiegende gesundheitliche und finanzielle Schädigung von C.s Familie durch das Outing übernimmt die IL keine Verantwortung. 
Es ist an der Zeit, dass linke Gruppen und Aktivist:innen die Mitglieder und das Umfeld der IL mit ihrer Verantwortungslosigkeit konfrontieren sowie ein Ende der Gesprächsverweigerung, eine unabhängige Untersuchung und Konsequenzen einfordern.
Kontaktgruppe3 (K3) am 3. September 2023
[email protected]           https://k3-2022.tumblr.com/ (1)  https://tumulte.org/2023/06/articles/il-leak-zum-k%C3%B6lner-outing/ (2)  https://k3-2022.tumblr.com/post/716857405519085568/ergebnisse
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world-of-news · 1 year ago
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